5 Punkte zum Thema Schweissen

Wie alt ist Schweissen?

Das Schweissen im eigentlichen Sinne ist ein wenig jünger und kann bis ins alte Ägypten um 2700 v. Chr. zurückverfolgt werden. Man nutzte damals die Feuerschweisstechnik, um Kupferleitungen zur Wasserversorgung zu verbinden.

Was passiert beim Schweissen?

Unter Schweissen versteht man die Vereinigung oder Fusion von Werkstücken unter der Verwendung von Wärme und/oder Druck, sodass die Werkstücke eine Einheit bilden. Beim Schweissen ist die Wärmequelle eine Lichtbogenflamme, die über die Elektrizität der Schweissstromquelle erzeugt wird.

 

Welche Arten von Schweissen gibt es?

Das Schweissen wird allgemein in drei Gruppen unterteilt: Schmelzschweissen, Pressschweissen und Löten, die jeweils aus vielen Schweissverfahren bestehen. Das optimale Schweissverfahren hängt von der Art der zu verschweissenden Grundwerkstoffe, der für das Schweissgut erforderlichen Funktionalität und anderen Faktoren ab.

 

Schweissverfahren im Metallbau

MAG Schweissen mit aktiven Gasen eignet sich für unlegierte und niedrig legierte Stähle sowie warmfeste Stähle.

MIG Schweissen mit inerten Gasen kommt hingegen bei hochlegierten Stählen sowie Aluminium, Kupfer, Nickel und deren Legierungen zur Anwendung.

 

Was ist das wichtigste beim Schweissen?

Schutzausrüstung, auch sehr wichtig den richtigen Schweisshelm, Schweisserhandschuhe und natürlich auch etwas für den Atemschutz finde ich mit sehr wichtig. Wenn ihr keine zusätzliche Absaugung habt dann schaut, dass ihr ein gut belüfteten Raum habt, in dem Ihr schweissen könnt.

 

Wir fertigen Ihren individuellen Wunsch.

Ob Grossprojekt, Balkon oder vieles mehr - nehmen Sie Kontakt mit uns auf!